Man liest es ja immer wieder – Homesharing ist eigentlich nur ein Tarnbegriff für illegal agierende, Wohnraum vernichtende, Steuern hinterziehende und Vermieter betrügende Immobilienfirmen.
Ein Denkanstoß.
Das Schöne an Airbnb ist ja, dass Airbnb einem das Thema „Bezahlung“ abnimmt und man sich ganz aufs eigentliche Gastgeben konzentrieren kann.
Aber was passiert, wenn’s ausnahmsweise mal nicht klappt?
Du schaffst keine ständigen Gästewechsel? Du verbringst gerne Zeit mit Deinen Gästen oder suchst einfach eine Art Zwischenmieter, der Deine Wohnung hütet? Dann kannst Du Deine Unterkunft grundsätzlich über Airbnb auch für Langzeitbuchungen freigeben.